Die LHG Wuppertal hat ihren programmatischen Prozess zur Entwicklung eines Programms zur nächsten StuPa-Wahl begonnen. In den nächsten Wochen stellen sich die Mitglieder die Frage, mit welchen konkreten Forderungen sie die Universität Wuppertal moderner, freier und fairer machen können. Die Wahl zum Studierendenparlament findet vom 15.-19. Januar 2018 statt.

Aktuelles Grundsatzprogramm schon vor Monaten verabschiedet

Die LHG Wuppertal weiß, wo sie hin will: Schon vor mehreren Monaten hatte sie Ihr neues Grundsatzprogramm verabschiedet. In ihm geht es um Perspektiven für die Bergische Universität und ihre Zukunftsfähigkeit. Im Mittelpunkt steht die Stärkung von:

  • Modernität
  • Freiheit
  • Fairness

Dabei kommt es der Liberalen Hochschulgruppe Wuppertal v. a. auf die konsequente Umsetzung der Digitalisierung in Lehre und Verwaltung an. Aber auch Aspekte wie ideologiefreier Service durch den AStA und mehr studentische Mitbestimmung bei der Gestaltung der Prüfungsordnungen spielen eine wichtige Rolle.

„Es geht jetzt darum, Prinzipien in konkrete Forderungen zu übersetzen“

LHG-Vorsitzender Robin Hölter zeigt sich motiviert: „Es ist schön, dass wir jetzt das inhaltliche Fundament für den StuPa-Wahlkampf legen“ freut sich Hölter. „Jetzt beginnt der spannende Teil, denn nun geht es darum, unsere Prinzipien in ganz konkrete Forderungen zu übersetzen“ so der LHG-Chef abschließend.

Die nächste Wahl zum Studierendenparlament findet vom 15.-19. Januar 2018 statt. Die Liberale Hochschulgruppe Wuppertal wird nicht wie in den vergangenen Jahren mit den Freibeutern eine gemeinsame Liste bilden, sondern selbstständig als LHG Wuppertal antreten.

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